Willkommen, schau einfach vorbei!

Hier findest du Informationen zu unseren Veranstaltungen.

Die Anmeldungen zu unseren Veranstaltungen erfolgen über unsere Kontaktdaten

Gruppentreffen

Unser regelmäßiger

Gesprächskreis

Seminare

Wir organisieren Vorträge und Seminare für Betroffene

Aktivitäten

Gemeinsame Aktivitäten sind ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit

Wir treffen uns jeden Dienstag um 19:30 Uhr, außer Faschingsdienstag und „zwischen den Jahren“ (Weihnachten bis Dreikönigstag).
Werderstr. 57 (Hinterhaus), 76137 Karlsruhe (Südstadt). Der Abend endet in der Regel gegen 21:30 Uhr.

An jedem ersten Dienstag im Monat haben wir einen sogenannten PlusAbend. Hier wird in der ersten halben Stunde kurz über ein Thema referiert. Danach ist ein „normaler“ Gruppenaustausch.

Ab und an veranstalten wir besondere GastAbende, an denen ein Referent über ein spezielles Thema informiert. Dann ist kein „üblicher“ Gruppenaustausch möglich. Daher empfehlen wir eine vorherige Kontaktaufnahme oder einen Blick in unseren Termin- und Veranstaltungskalender.


Mit neuen Teilnehmern führen wir gerne ein telefonisches Vorgespräch zum Kennenlernen.

Manchmal verlassen wir auch unsere schwierigen Themen und nutzen unsere Freizeit, um die Gemeinschaft zu stärken ohne den Fokus auf Probleme zu legen. Solche Aktivitäten fördern das Vertrauen innerhalb der Gruppe und zeigen, dass Selbsthilfe auch in der Freude am Miteinander liegt.

Unsere Termine

04.11.2025

Präsentation EL-dro-ST e.V. Doppeldiagnose-Broschüre

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Als kleinen Vorgeschmack auf einen interessanten Abend.


11.11.2025

18.11.2025

25.11.2025

29.11.2026

„Und was ist mit mir?“ – Geschwister im Schatten der Sucht

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02.12.2025

Kleine Weihnachtsfeier im Gruppenraum


09.12.2025

16.12.2025

23.12.2025

24.12.2025 – 12.01.2026

Bis einschließlich 12.01.2026 finden keine Gruppentreffen statt

13.01.2026

17.01.2026

Veranstaltung für geladene Gäste im Zieglersaal des Restaurants Akropolis


20.01.2026

27.01.2026

03.02.2026

10.02.2026

17.02.2026

Faschingsdienstag

24.02.2026

03.03.2026

10.03.2026

17.03.2026

24.03.2026

31.03.2026

07.04.2026

14.04.2026

21.04.2026

25.04.2026

Besuchsfahrt zu den Fleckenbühlern / Cölbe

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28.04.2026

05.05.2026

Herr Wagner vom Zentrum für Psychiatrie in Calw / Hirsau > Klinikum Nordschwarzwald

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https://www.kn-calw.de


12.05.2026

19.05.2026

26.05.2026

02.06.2026

09.06.2026

16.06.2026

23.06.2026

30.06.2026

07.07.2026

14.07.2026


Wir versuchen, pünktlich zu unseren Treffen zu kommen, damit es zu keinen störenden Unterbrechungen kommt.

Bitte Handys aus! So sind wir nur auf uns konzentriert.

In der Gruppe geht es um UNS. Wir setzen uns mit Problemen auseinander, die uns die Sucht unserer Kinder bereitet.

Ich muss mich verändern, wenn sich etwas ändern soll. Veränderungen brauchen Zeit. Patentrezepte gibt es nicht.

Alles, was hier gesprochen wird, verlässt diesen Raum NICHT. Wir reden evtl. mit unserem Partner darüber, aber mit unseren süchtigen Kindern nie!

Bestimme selbst, was du sagen möchtest. Es liegt an dir, was du aus der Zeit in dieser Runde für dich machst.

Eine regelmäßige Teilnahme an den Gruppenabenden ist hilfreich.
Aus den positiven wie auch negativen Erfahrungen der anderen können wir viel lernen.

Wir sagen „DU“ zueinander und sprechen uns mit Vornamen an.
Dies wahrt unsere Anonymität, jeder entscheidet für sich, was er an persönlichen Dingen wie Beruf, Wohnort etc. weitergeben möchte.

Wenn ein Teilnehmer spricht, hören die anderen zu. Wir reden nicht durcheinander.

Wir machen unsere Aussagen in der ICH–Form! Ich übernehme die Verantwortung für meine Worte. Hinter „man“ oder „wir“ kann ich mich gut verstecken; das sind alle – nur nicht ich!


Kritische Aussagen sollen so formuliert werden, dass sie nicht verletzen, sondern der Betroffene etwas daraus lernen kann.


Wenn du jemandem etwas mitteilen willst, sprich ihn direkt an. Sprich nicht über einen Dritten und sprich nicht zur Gruppe, wenn du eigentlich eine bestimmte Person meinst.


Kritische Aussagen sollen so formuliert werden, dass sie nicht verletzen, sondern der Betroffene etwas daraus lernen kann.


Es ist immer besser, das zu loben, was gelungen ist, als zu kritisieren, was schlecht geraten ist.


Wir wollen uns gegenseitig ermutigen. Unser Umgang miteinander soll diszipliniert, geduldig und liebevoll sein.


Bitte Störungen sofort ansprechen, um keinen Groll mit nach Hause zu nehmen. Ärger „unterm Teppich“ beeinträchtigt die Arbeit in der Gruppe.


Lachen und auch Weinen sind erlaubt.